In der ersten Phase der GFK (hier geht es zur Übersicht über die 4 GFK-Phasen) geht es vorrangig darum, Beobachtung und Bewertung getrennt voneinander wahrzunehmen und auszudrücken.
Wenn wir Beobachtung und Bewertung miteinander vermischen, könnte es sein, dass sich unserE GesprächspartnerIn kritisiert fühlt und sich nur schwer mit unserer Sichtweise und unseren Wünschen verbinden kann. Wenn wir zum Beispiel sagen „Du schiebst die Dinge vor Dir her“, ist die Antwort möglicherweise „Das stimmt nicht“.
Beobachtungen sollten auf einen Zeitrahmen und einen Zusammenhang bezogen sein. Statt „Du schiebst die Dinge vor Dir her“ könnte man also sagen „Du hast Deine Präsentation 30 Minuten vor dem Meeting erstellt“.
GFK als dynamische und prozessorientierte Sprache vermeidet Verallgemeinerungen, denn diese sind statisch und determinierend. Außerdem erhöht GFK die Wahrscheinlichkeit, dass das, was wir sagen möchten, auch tatsächlich ankommt.
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