Vor einer ersten persönlichen Vorstellung des Coaches und einer Willkommensansprache ist es wichtig, eine störungsfreie Übertragung sicherzustellen und mittels Technik-Check abzuprüfen, ob alle TeilnehmerInnen an Bord sind und Ton und Video hören und sehen können:
Da die meisten Online-Konferenz-Tools über eine Chat-Funktion verfügen, lässt sich per Texteingabe schnell abklären, ob es hier noch Schwierigkeiten oder Probleme gibt.
Der Administrator oder Organisator bzw. der Host des Meetings kann auch gleich darauf verweisen, dass er oder sie die TeilnehmerInnen im Anschluss global muten bzw. stumm schalten wird, um Neben- und Hintergrundgeräusche im weiteren Verlauf des Meetings zu vermeiden. Dies soll nicht als Bevormundung oder Übervorteilung verstanden werden, sondern unterstützt in dem Fall, wenn TeilnehmerInnen vergessen sich zu muten und ungeplant laute Geräusche auftreten.
Sobald es Übungen oder Wortbeiträge geben wird, kann die Stummschaltung durch den Organisator wieder deaktiviert werden.
Natürlich ist es jedem selbst überlassen, sich per Kamera im Videobild zu zeigen. Um die Hemmschwelle hier niedrig zu halten, kann man dazu einladen, dies testweise einmal auszuprobieren und dann bei Unbehagen wieder auszustellen. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass Online Meetings immer besser gelingen, wenn alle aus der Gruppe ihr Videobild zeigen.
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